E-Commerce-Leitfaden
ibi research an der Universität Regensburg GmbH
02.06.2016

Die Komplexität von B2B-Projekten wird häufig unterschätzt

Haben B2B-Händler andere Anforderungen an ein Online-Shop-System als Händler, die sich primär an Konsumenten – also B2C – richten? Diese und weitere Fragen hat das E-Commerce-Leitfaden-Team mit dem E-Commerce-Leitfaden Partner ElectronicSales besprochen. Martin Pfisterer, Gründer und Geschäftsführer von ElectronicSales (www.ElectronicSales.de) berichtet in diesem Interview als zahlreichen Praxisprojekten und verdeutlicht die Eigenarten des B2B-E-Commerce.

Im Interview mit dem E-Commerce-Leitfaden schildert er seine Erfahrungen bei der Planung und Umsetzung zahlreicher B2B-Shops und berichtet über eine zunehmende Orientierung im B2B-Umfeld an Funktionen und Abläufen aus dem B2C-E-Commerce. „Die Einkäufer haben Ihre Erlebnisse, als Privatperson, im B2C-Bereich und möchten die gleichen Erlebnisse auch im B2B-Bereich. Dass heißt, sie haben u. a. gewisse Ansprüche an die Optik und an die Usability.“, so Pfisterer.

Er berichtet auch davon, dass häufig die Konzeption und die Planung eines B2B-Projekt unterschätzt werden und auch die Strategie häufig nicht abgestimmt ist. „Oftmals unterschätzen auch Agenturen, die bisher wenig Erfahrung mit B2B-Projekten haben, die Funktionen und die Komplexität von B2B-Funktionen entscheiden sich für die falschen Systeme.“, so Pfisterer weiter. Er rät Shop-Systeme zu nutzen, die häufig genutzte B2B-Funktion schon standardmäßig integriert haben.

Das Video ist auch auf dem YouTube-Channel des E-Commerce-Leitfadens unter https://youtu.be/XraNcwWU7ic abrufbar.

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