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ibi research an der Universität Regensburg GmbH
09.01.2014

SEPA-Umstellungsfrist soll um sechs Monate verschoben werden

Die Europäische Kommission hat heute vorgeschlagen, die Umstellungsfrist für SEPA bis zum 1. August 2014 zu verlängern. Der formelle Stichtag bliebe der 1. Februar, aber Banken und Zahlungsdienstleister könnten nun sechs zusätzliche Monate Zahlungen in den alten Nicht-SEPA-Formaten annehmen.

Als Grund für ihre Entscheidung gibt die Kommission den mangelnden Umsetzungsstand an - im November seien etwa nur 26 % der Lastschriften im SEPA-Format eingereicht worden - was eine gelungene Umstellung hochgradig unwahrscheinlich mache.

Die erweiterte Übergangsfrist muss noch durch die entsprechenden Gremien (EU-Parlament und Rat der Europäischen Union) gebilligt werden. Entsprechend verzögerte Umsetzungen sollen rückwirkend zum 31. Januar 2014 gültig sein.

Den Wortlaut der Pressemitteilung finden Sie auf den Seiten der Europäischen Kommission (http://europa.eu/rapid/press-release_IP-14-6_en.htm).

Mehr zum Thema SEPA erfahren Sie auch unter http://www.sepa-wissen.de

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